Erfolg für Kampagne #kölnmussreden: Mehr Geld für Arbeit gegen Alltagsdiskriminierung!

Erfolg für Kampagne #kölnmussreden: Mehr Geld für Arbeit gegen Alltagsdiskriminierung!

Unsere Arbeit mit dem Bündnis „Gemeinsam gegen Alltagsdiskriminierung in Köln“ trägt erste Früchte – die städtischen Haushaltsmittel für Antidiskriminierungsberatung werden angehoben!

Am 9.11. wurde im Kölner Rat der Haushalt für das Jahr 2022 beschlossen. Darin enthalten ist eine Erhöhung des Zuschusses für die Antidiskriminierungsbüros um 100.000€. Außerdem wird der städtische Etat zur Förderung von antirassistischen und rassismuskritischen Projekten um weitere 50.000€ erhöht und Gelder für eine Personalstelle in der Kölner Verwaltung bereitgestellt, an die sich von Rassismus und Diskriminierung betroffene Personen wenden können. Damit ist die erste unserer drei Forderungen an die Kölner Kommunalpolitik erfüllt worden!

Dies ist möglich geworden, weil sich nicht nur das von STARK! initiierte Bündnis für dieses Thema einsetzt, sondern auch viele andere Akteure der Zivilgesellschaft – zum Beispiel die Antidiskriminierungsberatungsstellen und der Integrationsrat – seit Jahren auf eine unzureichende Ausstattung der Beratungsstellen aufmerksam machen.

3-Punkte-Vereinbarung im Anschluss an digitale Aktion #koelnmussreden mit über 60 Vertreter:innen von Organisationen der Kölner Zivilgesellschaft und den demokratischen Kölner Ratsfraktionen

Gemeinsam luden wir am 29.04.2021 mit über 40 Organisationen, Gemeinden, Vereinen und Initiativen zur Aktion #koelnmussreden ein. In einer Zoom-Konferenz mit über 60 Teilnehmenden trafen die Vertreter:innen von Bündnis 90 / Die Grünen, CDU, SPD, Die Linke, FDP und Volt auf ein gut vorbereitetes Bühnen-Team und ein interessiertes Publikum aus den beteiligten Gruppen. Sechs Betroffene haben ihre konkreten Erfahrungen von Alltagsdiskriminierung vorab in Videos aufbereitet, die in der Aktion vorgestellt wurden. Ihre Geschichten führten allen 61 Anwesenden noch einmal die Dimensionen des Themas unmittelbar vor Augen. Die Videos sind auch über den Instagramkanal @stark_koeln abzurufen (https://www.instagram.com/stark_koeln/channel/). Das Bündnis forderte unter anderem, die freien Antidiskriminierungsberatungsbüros besser finanziell auszustatten, die schon lange in der Erarbeitung befindliche Antidiskriminierungsrichtlinie für die Kölner Verwaltung zu verabschieden und Sanktionsmechanismen für diskriminierende Unternehmen der Privatwirtschaft zu entwickeln.

Die Zusagen der Kommunalpolitiker:innen wurden daraufhin in einer 3-Punkte-Vereinbarung festgehalten, von denen der erste Punkt – die Bereitstellung von mehr Haushaltsmitteln für Antidiskrminierungsberatung – jetzt mit dem Haushaltsbeschluss erfüllt wurde.

Übergabe des Aufrufs zum Gespräch an Geschäftsführung von Flexx Fitness

Übergabe des Aufrufs zum Gespräch an Geschäftsführung von Flexx Fitness

Am 18.6. überreichten die Gruppen von STARK! im Kölner Norden sowie über 20 weitere UnterzeichnerInnen erneut einen Aufruf zum Gespräch an die Geschäftsführung von Flexx Fitness / die Fitness-Polizei. Bis Montagabend, 22.6.2020 hatte die Geschäftsführung Zeit, das Gesprächsangebot anzunehmen.

Dieser große Aufwand war leider notwendig, da die Geschäftsführung von Flexx Fitness alle bisherigen Gesprächsanfragen unbeantwortet gelassen hatte.

Weitere Informationen gibt es in unserem Text dazu und auf unseren social-media Kanälen auf Twitter und Instagramm: @stark_koeln

Hex Flexx, lasst uns reden!

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Update

Schon am Nachmittag des 18.6. erreichte uns eine Antwort auf unsere Anfrage der Flexx Fitness GmbH, vermittelt durch HÖCKER Rechtsanwälte. Heute hat Flexx Fitness diese Reaktion auf Twitter veröffentlicht:

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Hey Flexx, lasst uns reden!

Hey Flexx, lasst uns reden!

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Update

Schon am Nachmittag unseres Kampagnentags, dem 18.6., erreichte uns eine Antwort auf unsere Anfrage der Flexx Fitness GmbH, vermittelt durch HÖCKER Rechtsanwälte. Heute hat Flexx Fitness diese Reaktion auf Twitter veröffentlicht:

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Hey Flexx, lasst uns reden!

Langsam kommt nach dem Corona shut-down wieder Leben in die Stadt. Cafés und Geschäfte sind offen und seit einigen Wochen auch die Fitnessstudios. Endlich wieder trainieren, super! Und das gern in guter Atmosphäre, ohne Stress und unangemessene Sprüche vom Stepper nebenan.  

Aber Moment! Wir haben da gehört, dass das nicht für alle so einfach ist. Viele Leute, deren Familien nicht aus Deutschland stammenkönnen Geschichten davon erzählen, wie sie bei Fitnessstudios abgeblitzt sind. Das ist leider immer häufiger der Fall. In Köln gibt es besonders viele dieser Erfahrungen mit Studios von Flexx Fitness / Die Fitness-Polizei 

Angenehme Atmosphäre? Finden wir auch gut!  

Offensiv wirbt die Kölner Kette auf ihrer Homepage damit, ihr Publikum zu selektieren: “Störenfriede haben keine Chance”. Klingt erstmal super. Doch wie funktioniert das eigentlich? Fliegt man raus, wenn man Stress macht? Nein.  

Viele junge Männer erzählen davon, dass sie bei dem Versuch sich anzumelden auf eine „Warteliste“ gesetzt wurden, da grade leider keine Plätze frei seien. Gleichzeitig konnte sich der „deutsche“ Kumpel anmelden. Komisch.  

Wir haben ein wenig recherchiert und herausgefunden, dass es wohl in der Verantwortung der Mitarbeitenden liegt, bei Anmeldung zu entscheiden, wer zum Studio passt und wer nicht. Ähnlich wie bei Türstehern an der DiskotürDie „Selektion“ scheint daher sehr subjektiv und total abhängig von den individuellen Erfahrungen der Mitarbeitenden zu sein. Und: wenn ein Kunde dann doch Ärger macht, bekommt auch der oder die Mitarbeitende die ihn reingelassen hat Ärger. Das erklärt natürlich, warum die oft jungen Auszubildenden, die den Job machen müssen, lieber extravorsichtig sind. Und es erklärt, warum es durchaus Leute mit Migrationsgeschichte gibt, die reingekommen sind und glücklich trainieren.  

Es trifft also auch viele potentielle vorbildliche Kunden. Das ist nicht nur unfair und diskriminierend, FLEXX geht so auch eine Menge Geld durch die LappenWäre das nicht ein Anreiz, die Auswahl zu verbessern? Wir haben da Ideen, die wir in einem Gespräch mit der Geschäftsführung vorstellen wollen.  

+++ An dieser Stelle wurde eine Passage entfernt +++

Wir fordern, dass FLEXX diese Auswahlpraxis ändert und statt dessen bessere Maßnahmen anwendet, um die Atmosphäre in den Studios angenehm zu halten. 

  • Keine „Selektion“ aufgrund von äußeren Merkmalen oder Namen. Nur wer wirklich Stress macht, darf ausgeschlossen werden.  
  • Keine vorgeschobenen Gründe wie „keine freien Plätze“. Ehrlichkeit ist Trumpf. 
  • Kein Abwälzen der Verantwortung für die Auswahl auf die Mitarbeitenden.  
  • SportHijabs erlauben. Sie sind sicher und hygienisch.  

Das lässt sich doch machen, oder? Darüber wollen wir mit der Geschäftsführung von FLEXX reden. Wir bringen gern Ideen und ExpertInnen mit, die die Verbesserungen mit der Geschäftsführung ausarbeiten.  

Bis zu unserer Aktion am 18.6.2020 gabe keine Reaktion der Geschäftsführung 

Wir haben zunächst versucht, auf dem normalen Weg mit den Geschäftsführern von FLEXX ins Gespräch zu kommen. Aber wie schon Vertreter der Pressevon Antidiskriminierungsstellen und anderen Akteuren vor uns, wurden wir mit unserem schlicht ignoriert 

Da aber nicht nur uns der Zustand ärgert, haben wir in den vergangenen Monaten ein zivilgesellschaftliches Bündnis geschmiedet, das sich zum Ziel gesetzt hat mit FLEXX zu sprechen und gemeinsam bessere Lösungen zu finden.  

Kontext unserer Aktion

Der Ursprung unserer „FLEXX, lasst uns reden!“-Kampagne war eigentlich die Situation der Sportangebote im Kölner Norden. Vor allem für Junge Leute aus unseren Mitgliedsgruppen sowie weitere Akteure im „hohen“ Kölner Norden, sprich dem Bezirk Chorweiler, ist der Mangel an Fitnessangeboten ein Thema. Eine Situation, die für Ehrenfeld oder Lindenthal kaum vorstellbar ist, wo ein Studio neben dem nächsten steht. Als wir in den Gesprächen dann hörten, dass die Situation sich für die, die als „Muslime/Türken/Arbaber“ gelesenen werden, noch verschärft, weil ihnen die Anmeldung in den günstigen Studios der Fitness-Polizei in Dormagen und am Butzweilerhof verwehrt wird, entschlossen wir uns, das Thema aufzugreifen. Auch wenn es unser generelles Ziel ist, ein besseres Sport- und Fitnessangebot im Kölner Norden für JEDEN zu erreichen, konnten wir die Geschichten über die schwierige „Tür“-Situation bei FLEXX nicht ignorieren. Durch einen genaueren Blick ließ sich auch rasch feststellen, dass es ähnliche Geschichten auch über andere Studios der Kette gibt und viele andere bereits auf diese Praxis aufmerksam gemacht haben.

Wer mehr zum Thema lesen möchten findet hier viele Infos:

https://www.bild.de/regional/koeln/fitnessstudio/abgelehnt-weil-er-auslaender-ist-35030730.bild.html

https://www.ksta.de/koeln/rassismus-in-koeln-vier-koelner-mit-migrationshintergrund-erzaehlen-von-ihren-erfahrungen-24872360-seite2

https://www.oegg.de/bekaempfung-von-diskriminierung-in-fitnessstudios/

Der dritte gemeinsame Bericht der Antidiskriminierungsstelle des Bundes, des Bundestages und der/des Beauftragten der Bundesregierung  beschreibt Diskriminierung im Fitnessstudio bzw. bereits beim Zugangsversuch zur Mitgliedschaft als ein zunehmendes bundesweites Phänomen. Besonders seo verwiesen auf die Seiten 18- 21, 31- 41, und 84- 87 (7% der Fälle der Diskriminierung betreffen Fitnessstudios) sowie zu guter Letzt 93- 98.

https://www.antidiskriminierungsstelle.de/SharedDocs/Downloads/DE/publikationen/BT_Bericht/Gemeinsamer_Bericht_dritter_2017.html

Einige Kundenrezensionen:

Hier der vorletzte Kommentar zur der Selektion: https://www.kennstdueinen.de/fitnessstudio-koeln-flexx-fitness-koeln-d26476-03.html#review-list-anchor

Hier der letzte Beitrag unten: https://www.kennstdueinen.de/fitnessstudio-koeln-flexx-fitness-koeln-d26476-02.html#review-list-anchor

Zweiter Beitrag von oben: https://www.yelp.de/biz/flexx-fitness-k%C3%B6ln-21

Dritter Kommentar von oben: http://koelnblogging.com/erfahrungsbericht-flexx-fitness-koeln/

Bericht des Antidiskriminierungsbüro Köln (OegG):https://www.oegg.de/wp-content/uploads/2018/04/oegg_Bericht_2016_8_web.pdf  S.10, S. 16, S. 25/26, S. 30, S. 35 berichtet von einem Gespräch mit IHK und Gewerbeamt über rassistische Diskriminierung durch FLEXX Fitness

Ähnliche Fälle und Gerichtsurteile:

https://taz.de/Vorwuerfe-gegen-Fitness-Studio/!5157647/

https://www.migazin.de/2017/06/09/2-500-euro-schadensersatz-fitnessstudio-wegen-rassistischer-geschaeftspraxis-verurteilt/

https://www.bento.de/politik/diskriminierung-im-fitnessstudio-muslima-im-rollstuhl-wird-ausgeschlossen-a-00000000-0003-0001-0000-000002611498

https://www.migazin.de/2020/02/18/diskriminierung-gericht-fitnessstudio-muslimin-1000-euro/

https://www.migazin.de/2017/06/09/2-500-euro-schadensersatz-fitnessstudio-wegen-rassistischer-geschaeftspraxis-verurteilt/

 

Was wir jetzt tun und was nach Corona kommt

Was wir jetzt tun und was nach Corona kommt

Ob Naturkatastrophe, wirtschaftliche oder humanitäre Krise. Die Erfahrung zeigt, dass diejenigen besser durch die Krise kommen, die über tragfähige persönliche BINDUNGEN und eine gute KOORDINATION verfügen. Genau darum geht es im Community Organizing.

In den vergangenen drei Wochen haben die Gruppen von STARK! im Kölner Norden einen Aktionsplan ausgearbeitet, um der Corona-Krise zu begegnen und begonnen zu arbeiten. Dazu haben auch zum ersten Mal die Bürgerplattformen Bundesweit aus Berlin, Duisburg und Köln gemeinsam an einem Thema gearbeitet. In einer Befragung der Mitgliedsgruppen und lokalen, regionalen, Bundesweiten und thematischen online-Konferenzen wurden die aktuelle Lage, Bedarfe und Handlungsfelder bestimmt. Auch wenn wir nicht genau wissen, was auf uns zukommt, lässt sich ein Fahrplan für die kommenden Monate absehen.

  • In Kontakt bleiben. Wir halten die Beziehungen zueinander aufrecht.  
  • Hilfe und Solidarität leben. Wir entwickeln gemeinsam, konkret und solidarisch Hilfen, um Gruppen in der Ausnahmesituation zu stärken aber vor allem um den mittel- und langfristigen Herausforderungen aktiv zu begegnen.
  • Wir arbeiten weiter an unseren Themen, auch wenn sich viel verändert.
  • Zurück zu den Grundlagen. Wir nutzen die erprobten Methoden des Community Organizing um die Krise zu meistern und gestärkt aus ihr hervorzugehen. Dafür sind sie gemacht.
  • Not macht erfinderisch. Wir gehen mit den Herausforderungen kreativ um und nehmen positive Entwicklungen mit in die Zeit „nach Corona“.

Ein erster wichtiger Schritt zur Bewahrung unserer Handlungsfähigkeit war die Umstellung von einer Kultur der persönlichen Begegnung auf die Arbeit per Telefon und Internet. Auch wenn das persönliche Treffen nie ersetzt werden kann, hat das sehr gut funktioniert. Es war eine große Leistung, dass alle diesen Schritt mitmachen konnten. Denn es kann nicht vorausgesetzt werden, dass alle den gleichen Zugang zu Geräten, gutes Internet und das technische Know-How haben. Teilhabe kann hier auch nur gelingen, wenn gegenseitige Unterstützung greift.

Im nächsten Schritt wurden in Berlin, Köln und Duisburg gemeinsam die wichtigsten Fragen zusammengetragen, an denen auch in Köln ein ad-hoc Team weiterarbeitet.

  • Wie kommt Hilfe bei denen an, die sie wirklich brauchen?
  • Wie können Gruppen weiterhin handlungsfähig sein und Organizing betreiben?
    • Beziehungen pflegen, aufbauen und halten
    • Kontakte zu Entscheidern erhalten und erweitern
    • Möglichkeiten finden, um Aktivitäten und Aktionen durchzuführen
    • Konkrete Ideen für Ramadan und Ostern
  • Finanzielle Hilfen und Notlagen: Welche Hilfen gibt es und kommen sie bei denen an, die sie wirklich brauchen? Welche Hilfen fehlen?
    • Hier drängt besonders die Frage, wie kleinere Vereine, MSO´s und Gemeinden, die sich bisher selbstständig finanziert haben, ihre Ausfälle ersetzen können. Diese Organisationen leisten einen äußerst wichtigen Beitrag zur Bewältigung der Krise. Anders als Unternehmen und Selbstständige können sie bisher kaum auf Hilfe zugreifen.
  • Wie können wir gute Ideen über die Krise retten? Wie lassen wir kreative Ideen entstehen und nutzen die derzeitige Offenheit für eine nachhaltige Stärkung?
  • Was passiert in anderen Ländern, mit denen wir verbunden sind, was in Europa?
  • Wird die Last der Krise gerecht verteilt? Wer „zahlt die Zeche“, wer empfängt Hilfe?
  • Was passiert in der Politik? Wachsen Populismus, rechte Tendenzen und Spaltungen?

Wir arbeiten weiter an unseren Themen

  • Diskriminierung im Fitnessstudio. Auch hier hat sich viel geändert. Die Studios sind ebenfalls von der Schließung betroffen und werden wahrscheinlich Hilfen erhalten.
  • Faire Wohnungsvergabe. Wie wird sich die Corona-Krise kurzfristig auf den Wohnungsmarkt und eine mögliche wirtschaftliche Rezession auf den Bau neuer Wohnungen und die Mitpreise auswirken? Nur einige von vielen Fragen, die uns beschäftigen.
  • Wird es eine Kommunal- und Integrationsratswahl am 13. September geben? Wenn ja, in welcher Form? Wird ein Wahlkampf für die Parteien möglich sein?

Nach der Krise

Momentan ist kaum abzusehen, wann es ein „Danach“ geben wird und wie es aussieht. Wir rechnen derzeit mit einer schrittweisen Öffnung, dass allerdings große Veranstaltungen und damit auch unsere Aktionen mit mehreren Hundert TeilnehmerInnen noch viele Monate untersagt bleiben werden. Daher werden wir neue Formen des gemeinschaftlichen Handelns finden müssen. Aber besonders am Thema der Wahlen und der Wahlbeteiligung werden wir in dieser Zeit arbeiten.Wahrscheinlich ist auch, dass die Auswirkungen des shut-downs und einer möglichen Wirtschaftlichen Rezession Themen für 2020 und 2021 ergeben werden.

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